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History ++
Ted (Thomas) Scholz, geb.
1968 in Amberg/Bavaria/Germany hielt zum ersten Mal im Alter von 4
Jahren die Gitarre seines Vaters in der Hand. Nach dessen frühen Tod
(1975) bekam er auf eigenen Wunsch erstmals Gitarrenunterricht. Die
Musik (Schallplatten aus den 50er und 60er Jahren), die ihm sein Vater
hinterließ, prägten sein Leben.
Seine
erste E-Gitarre spielte er damals über einen alten Röhrenradio,
da das Geld für einen richtigen Verstärker fehlte. Im Alter von
16 Jahren gründete er zusammen mit seinem ein Jahr jüngeren Bruder
Pat (Jürgen Scholz, Kontra-Bass) und dem Drummer Thommes (Thomas
Hebeler) die Rockabilly-Combo
"The 3 Alley Cats".
Zehn Jahre und etliche hundert Auftritte später löste sich die Band
auf und Ted wechselte zu den "Duetones"
(Stil: Rockabilly, Neo-Rockabilly) aus Regensburg, bei denen er
bis 1999 als Sänger und Rhythmus-Gitarrist tätig war.
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the Stampeders 1999
- 2004
Da er zur Gründung einer speziell diesem Musikstil orientierten
Band in der näheren Umgebung nicht die geeigneten Musiker fand,
beschloss er, die für diese Musikrichtung typischen Instrumente
(5-String-Banjo, Mandoline, Squareneck-Dobro, Kontra-Bass) selbst
zu erlernen, wodurch auch die Idee zu der CD "Ted
Scholz plays Country & Western"
entstand. Ende
2005 begannen nach etlichen Übungsstunden die ersten Aufnahmen im
Tonstudio, und ein nach dem anderen Instrument wurde eingespielt.
Eine große Hilfe erhielt er auch durch seine Lebensgefährtin Anja
Schmid, die ihn nicht nur bei der Verwirklichung seiner Idee unterstützte,
sondern auch viele Texte seiner Eigenkompositionen verfasste.
Ted
Scholz ist nach wie vor in verschiedenen Bands als Sänger, Gitarrist,
Banjo- und Dobro-Spieler tätig.
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the
3 Alley Cats 1984
- 1996
Mit den "Stampeders"
(Hillbilly, Rockabilly, Bluegrass) von
1999
bis 2004 gelang ihm sogar der Sprung ins deutsche Fernsehen
(eine 45-minütige Reportage über die Band und deren Leben). Während
dieser Zeit beschäftigte er sich (neben seiner Liebe zum "Rock'n'Roll"
) mehr und mehr mit "Bluegrass- und Country-Musik". Inspiriert
wurde er dabei besonders durch Musiker wie Earl Scruggs, Lester
Flatt, Bill Monroe, Roy Acuff, The Stanley Brothers, Little Jimmy
Dickens, uva., ebenso Jay Buckey, Rüdiger Helbig (Banjo-Lessons),
Cindy Cashdollar (Dobro und Steelguitar-Lessons).
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Tonstudio
2006
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